Kokett Bar

Die Kokett Bar ist ein Nachtclub in Köln. Es ist neben dem Kölner Hauptbahnhof in Altenbergerstraße und kontinuierlich betrieben seit 1959, mit Tisch tanzen, Piano-Bar, Erotikbar und Kabarett. Die Kokett Bar ist der älteste Nachtclub in Köln. Seit 1987 ist Ulla Bergerhausen Eigentümerin.

Dank seiner Art Deco-Atmosphäre ist Flirt Bar ein beliebter Ort für Filme und Fernsehen. Sie diente unter anderem für den Staat Fritz Bauer, Stereo, Das Wunder von Bern, teilweise sonnig, Tannöd, Tatort, Alarm für Cobra 11, verbotene Liebe, The Last Cop, Kommissar Stolberg, versteckte Kamera, Die wöchentlichen Show, Lena – meine Leben Liebe, Danni Lowinski und viele Doku-Soaps, die Anwälte der Toten, Privatdetektive im Einsatz, Betrug, reines Leben als Kulisse für Film- und foto~~POS=TRUNC und abschluss~~POS=TRUNC nach der Aufnahme.

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Kit Kat (Club)

Das Kit Kat war ein Nachtclub in London, der im Februar 1984 von Simon Hobart, einem DJ und Club-Promoter, eröffnet wurde. Seinen Namen entlieh das Kit Kat einem gleichnamigen Club aus dem Film Cabaret. Der Club befand sich zunächst im Studio One (heute „Metro“) in der Oxford Street und siedelte kurze Zeit später in eine umgebaute Lagerhalle, das sogenannte „Pleasure Dive“, am Westbourne Grove im Stadtteil Notting Hill über. In den ersten Monaten nur wenig beachtet, entwickelte sich das Kit Kat 1985 zu einem bedeutenden Zentrum der Londoner Gothic-Szene. Die Veranstaltungen fanden jeden Samstagabend statt und zogen neben Goths auch Angehörige anderer Szenen, wie Punks oder Skinheads, an. Die musikalische Bandbreite umfasste hauptsächlich Post-Punk, Gothic Rock und elektronische Musik. 1989 schloss das Kit Kat. Simon Hobart starb am 23. Oktober 2005 an den Folgen eines Sturzes. Er wurde 41 Jahre alt.

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Kayser’s Hof

Kayser Hof (auch: Kaysers Hof) ist ein börsennotiertes als Kulturdenkmal von Flensburg Gebäuden der Innenstadt aus der Mitte der 1800er. Der Name bezieht sich auf den ursprünglichen Besitzer Kayser. Das Ende der 1900er Jahre, das Haus mit der Adresse 32 Schiffbrücke Eroscenter eine Attraktion in dem historischen rødlysdistriktet Flensburg zwischen Oluf-Samson-Gang und der Herren Kader. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten am 1. Dezember 2016 hat das Hotel den Hafen von Flensburg.

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Insomnia (Club)

Club Insomnia ist ein Nachtclub in Berlin. Die Besitzer bezeichnen ihn als “hedonistischen Nachtclub” und er wird eine Mischung aus römischen Orgien und Studio 54 in New York City nachbauen. Es ist Teil der erotischen modernen Subkultur, und neben dem Vergnügen ist auch ein Forum für Künstler mit erotischen Themen, für Shows, Ausstellungen von Malern, Fotografen und erotischen Lesungen. Der Eintritt ist nur möglich, der sich an die Kleiderordnung “Sexy – Fetisch – Elegante Abendkleidung” anpasst. Der Verein ist auch politisch und sozial engagiert durch die Teilnahme an CSD und die Organisation von Wohltätigkeitsveranstaltungen, zum Beispiel: B. für Terre des Femmes am Internationalen Tag gegen weibliche Genitalnot, Hilfe für Japan, etc.

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hungry i

Das hungry i war ein legendärer Nachtclub und Künstlertreff der 1950er und 1960er Jahre in der 599 Jackson Street im North Beach-Viertel von San Francisco. Es wurde in den 1940er Jahren von dem deutschstämmigen Hipster-Poeten Eric „Big Daddy“ Nord gegründet und 1951 von dem Impresario Enrico Banducci übernommen. Das hungry i diente zahlreichen namhaften Musikern und Stars aus dem Unterhaltungsbereich als Bühne und Beginn der Karriereleiter.

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Honky-Tonk (Bar)

Ein Honky Tonk, auch Honky Tonk genannt, ist eine Art Kneipe, die besonders im Süden und Südwesten der USA verbreitet ist. Der Begriff stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. Der genaue Ursprung ist unbekannt. Unter dem Namen stand früher ein unhöfliches und hohes Restaurant mit Alkohol und Live-Musik. Nach dem Verbot 1933 traten diese in den Vereinigten Staaten in großen Mengen auf. Sie wurden zu sozialen Treffpunkten, besonders für die unteren Klassen. Heute wird der Begriff für viele Live-Musik-Pubs verwendet, vor allem in den südlichen Staaten und im Südwesten der USA. Fort Worth’s Billy Bobs Texas beschreibt sich selbst als den größten Honky Toner der Welt.

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Go-go-Bar

Eine Go-Go-Bar (auch Gogo-Bar genannt) ist eine Bar der Unterhaltung von Go-Go-Tänzern. Dies kann eine breite Palette von Veranstaltungen umfassen, von einem kleinen Nachtclub bis hin zu Nachtclubs, Stripclubs und erotischem Kabarett. Zitat: Wenn Secession ein Swinger-Club sein kann, kann eine gogo-Bar ein Tempel der Mäuse sein. Wie eine Go-Go-Bar geschätzt und definiert wird, ist umstritten, abhängig von lokalen, Länder- und Weltansichten. In Norwegen kann man Kunst sehen, die anderswo nicht als darstellende Kunst, sondern als Pornografie gesehen wird. Es gibt Go-Go-Bars, die die Atmosphäre eines offenen Nachtclubs mit Go-Go-Girls wie Bordell-Camouflage nutzen. Vor dem Handel mit Prostituierten muss eine Bar Fine am Schalter bezahlt werden. In Österreich gehören Go-Go-Restaurants zu den Unternehmen, in denen es verboten ist, junge Leute einzustellen. Beschäftigungsverbot und -beschränkungen für Jugendliche (pollet 26. April 2010). Read More…

Flamingo Club (Soho)

Der Flamingo Club, in seinem letzten Jahr The Pink Flamingo, war weithin The Mingo ein Club im Londoner Stadtteil Soho. Der Club bestand von September 1952 bis Ende der 1960er Jahre in der Wardour Street 33. In den 1960er Jahren war er einer der Geburtsorte des britischen Rhythm and Blues. Er war unter anderem für sein Allnighter an diesem Wochenende bekannt, wo der Club Samstag und Sonntag nur um 6 Uhr morgens schloss. Am 14. Januar 1963 spielten Rolling Stones seinen ersten gemeinsamen Auftritt im Flamingo Club.

Der Verein wurde von den Brüdern Rik und John Gunnell geführt und war für 400 Gäste zugelassen, hatte aber während seiner Existenz viele bis zu 600 Gäste. Er war im Keller von London Whisky A-Go-Go. Vor der kleinen Bühne standen drei Reihen alter Kinos mit einer Art Coffee-Shop im Hintergrund. Aus dem Bereich vor der Bar gab es die Möglichkeit, die Band, die Menge und die Tanzfläche zu sehen.

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Detroit Emeralds

Detroit Emeralds war ein US-amerikanisches Gesangstrio, das zu Beginn und Mitte der 1970er Jahre im Zuge der damaligen Disco-Bewegung internationale Erfolge verbuchen konnte. Bereits Mitte der 1960er Jahre gründeten die Brüder Abraham und Ivory Tilmon gemeinsam mit ihrem Schulfreund James Mitchell in Little Rock, Arkansas, das Vokaltrio „The Emeralds“. Ab 1966 traten sie regelmäßig in einem Nachtclub in Detroit auf und beschlossen daraufhin, dieses Detroit in ihren Bandnamen aufzunehmen.

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