
Die Clubbing-Kultur in Ost- und Westdeutschland hat sich aufgrund des historischen und kulturellen Kontextes der beiden Regionen unterschiedlich entwickelt. In Ostdeutschland entstand die Clubbing-Kultur in den 1980er Jahren als eine Form des Widerstands gegen das kommunistische Regime. Underground-Clubs wurden zu einem Raum der Selbstdarstellung und einer Möglichkeit, die repressive Regierung herauszufordern. Trotz begrenzter Ressourcen und Überwachung lebten diese Clubs von ihrer einzigartigen Atmosphäre und ihrem Gemeinschaftssinn.
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